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Baubeschreibung
Kosten
Exposé

In einer Baugemeinschaft gibt es keinen Bauträger, und damit auch keinen Bauträgergewinn. Es fallen nur die Kosten an, die tatsächlich entstanden sind.

Durch die frühe Beteiligung der späteren Bewohner während der Planungsphase können die Baukosten des vorgestellten Entwurfs abgestimmt sowie Bau- und Betriebskosten gegeneinander abgewogen werden.
Die Baugemeinschaft kann sich zum Beispiel entscheiden, den Energieverbrauchsstandard Kfw-40 oder KfW-60 einzuhalten und damit zu höheren Baukosten zu kommen -  sie erreicht aber dafür den Vorteil einer günstigeren Finanzierung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau und sie erreicht geringere Betriebskosten.

Kosten
Die geschätzten Durchschnittskosten
pro Quadratmeter Wohnfläche im Vorderhaus  betragen laut aktueller Wirtschaftlichkeitsberechnung  ca. €1961,-. Die Berechnung der Wohnfläche erfolgt nach Wohnflächenverordung (WoFIV), dabei gehen die Balkon- und Terrassenflächen zur Hälfte in die Wohnflächenberechnung ein.

Das Netzwerk Heim@Stadt schlägt darausfolgend folgende Preisstaffelung vor:

Die Kostenschätzung für die Baukosten basiert auf den in der Baubeschreibung ausgewiesenen Standards.  Die Wahl anderer Materialien bei den Innenoberflächen oder  Selbstbeteiligung  können zu Kostenoptimierungen führen.

Ein sogenannter "Veredelter Rohbau" - eine Wohnung, in der die Käufer Anstriche, Fußbodenbeläge, Wandfliesen, Türen und Sanitärobjekte selber erwerben und anbringen würden - kostet ca. 100,- pro Quadratmeter Wohnfläche weniger. Zwischen diesen beiden Ausbaustandards sind zahlreiche Varianten möglich - das entscheiden Sie.

Die geschätzten Kosten setzen sich zusammen aus den reinen Baukosten, dem Grundstückspreis und den Nebenkosten ( Honorare, etc.) und beinhalten natürlich auch die Mehrwertsteuer (19%) sowie die Grunderwerbssteuer (3,5%) und Notarsgebühren.
 
Voraussetzung der Gültigkeit aller Preise ist der Bau aller Wohnungseinheiten in Vorderhaus und Remise.

Allgemeine Kosteneinsparungen können entweder dem einzelnen Erwerber angerechnet , in Gemeinschaftsflächen investiert oder als Rücklagen angelegt werden.

Heim@Stadt wird der Baugemeinschaft empfehlen, die Preise entsprechend der Lage und Qualität zu staffeln.

Heim@Stadt wird die Baugemeinschaftsmitglieder bei der Aufstellung ihrer Finanzierung umfassend begleiten. Dies ist einerseits eine Notwendigkeit: die Finanzierungsicherheit aller einzelnen Baugemeinschaftsmitglieder ist wesentlich für den Erfolg des Projektes. Dies ist andererseits ein Service: mit unserer Erfahrung von ähnlichen Projekten können wir Kontakte zu Kreditinstituten aufbauen, gg.falls eine Gesamtfinanzierung organisieren und z.B. eine KfW-Finanzierung beantragen.